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Candidate Communication

Jan Helwerth • Okt. 22, 2020

Communication and transparency becomes more and more important in all areas of collaboration. Thats why companies should focus on this also during an application phase. Since the last decade the tables have turned and power to decide weather to join went from companies to candidates.

To staff the best candidates from the labor market companies need to take more and more effort in order to successfully compete with other employers. Often candidates are in the luxury situation that they have the free choice to decide which company to join. 
This is a dramatically change if we take in to consideration, that for the last decades companies often had the choice on their side and could hire from a brought number of suitable applicants. Back then, companies could afford a certain arrogance because the available work force was given.
The problem which came up during the last years is the decreasing work force. This also is reinforced by increasing competition in strategical business fields like IT and new upcoming competitors in the labor market.

But how to deal with this? Are there learnings to use? 

To succeed in the market, companies need to adapt and change their attitude and processes.
It is important to create a common understanding about the necessity of this change, which goes hand in hand with a state of the art candidate communication.

Often small changes and solidly adoptions can make a big difference. You'll see that everyone can change on this topics.
There are some do's and dont's to ensure a good candidate communication you should think about.

Be open and transparent
In a discussion with candidates you need to find a good way to sell yourself as an employer on one side but on the other you need to provide the best and most transparent insights on your company. Try to communicate the benefits of your company. Give close insights on current projects, the company culture, structure. But also try to describe the strategy and what you are working on. It's not a weakness to communicate also topics you still net to improve or where your company is still working on. On the contrary, it is helpful to create an authentic picture of your company. Candidates will dementedly appreciate this.

Try not sell something what you can not deliver
Be realistic. When you present your company as something it is not, you will create a lose-lose-situation. Worst case you invested lot of time and money in staffing and will lose the candidates during the first months.
So you need be honest in your statements.

Take care on your candidates and newcomers
In order to welcome new associates you should create a warm welcome. Try to keep the communication flow after the decision until the first working day. This helps to clarify topics and gives the candidate a good feeling. Ask them whether they need support or help and include their feedback into your continues improvement of your own processes. 
This also is a sign of appreciation.

Always keep in mind that good candidates often have the free choice to change their job. 
Small signs can make the difference whether you're become their number one employer or another company.

Have fun by change your internal processes. :-)
von Jan Helwerth 07 März, 2022
Doch wie sollen Unternehmen reagieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft zu erhalten? An welchen Stellschrauben kann noch gedreht werden? Diese Fragen haben sich in der jüngsten Vergangenheit viele Personalverantwortliche gestellt. Über allem steht ein anhaltend hoher oder wachsender Bedarf an Fachkräften, ein immer knapper werdendes Angebot an potenziellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und das übergeordnete Ziel Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Die Lösungsansätze sind vielfältig und müssen passend auf das jeweilige Unternehmen abgestimmt werden. Grundsätzlich können aber einige wenige Thesen helfen einem Unternehmen Vorteile im Bereich der Rekrutierung zu verschaffen. Optimierung aller Prozesse aus Sicht der Kunden Nun ist die Prozessoptimierung keine neue Erfindung und in den meisten Unternehmen bereits eine Standardmethode, jedoch wurden Prozesse oft in Bezug auf interne Abläufe optimiert, ohne Bewerber oder Kandidaten in den Fokus zu stellen. Grundsätzlich müssen Prozesse, Tools und Methoden auf den Kunden, also den Kandidaten/die Kandidatin, ausgerichtet werden, um eine bestmögliche „candidate experience“ zu gewährleisten. Hierbei sollte sich eine Optimierung nicht nur auf einen Teilbereich, sondern den gesamten Prozess vom Employer Branding bis hin zum Onboarding beziehen. Geschwindigkeit und Service können hierbei bei der Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber den Unterschied machen. Dabei lohnt es sich immer das Feedback von Bewerbern direkt zu erfragen oder auf externen Plattformen zu analysieren. Recruiting und Employer Branding gehören zusammen Weder das Employer Branding noch die Rekrutierung werden zum Selbstzweck verfolgt. Beides hat das Ziel, die besten Mitarbeitenden zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort einzustellen. Dabei unterstützt das Employer Branding alle Recruiting Aktivitäten und hat einen direkten Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg im Recruiting. Andersherum können im Rahmen des Recruitings wertvolle Informationen und Hinweise gesammelt werden, die wiederum bei der Optimierung von Employer Branding Maßnahmen helfen. Nur eine enge und direkte Zusammenarbeit der Bereiche sorgt dafür, schnell auf Veränderungen reagieren zu können und eine optimale Ausrichtung von Maßnahmen zu gewährleisten. Grabenkämpfe und langwierige Entscheidungswege sind hingegen kontraproduktiv. Eine Kombination der Bereiche zu einem ist daher der progressivste Weg, welcher die größten Aussichten auf Erfolg verspricht. Digital und flexibel ist ein Muss Wir alle sind es gewohnt, schnell und einfach das zu bekommen, was wir möchten. Sei es beim Streamen der Lieblingsserie oder beim Online-Shopping mit over night delivery. Diese Erwartungshaltung an maximale Flexibilität und Geschwindigkeit ist inzwischen auch im Bewerbungsprozess angekommen. Kein Kandidat ist heute noch gewillt, Wochen auf Feedback zu warten oder für ein erstes Interview durch das ganze Land zu fahren, um zu sondieren, ob eine Stelle passen könnte. Daher müssen alle am Besetzungsprozess Beteiligten die Priorität auf die Stellenbesetzung legen und maximal flexibel auf Kandidaten eingehen, beispielsweise im Rahmen von Online-Interviews. Data bases decision driving Auch in der Personalarbeit werden erhebliche Mengen an Daten generiert, die genutzt werden können, um weiter Optimierungen voranzutreiben oder einen Vergleich zu anderen Unternehmen zu gewährleisten. Dabei sind das strukturierte Erfassen und Auswerten von Daten eine der nachhaltigsten Methoden, um zielgerichtet Anpassungen vorzunehmen. Dabei sollten im Recruiting die Daten wie die ‚time-to-hire‘, die Anzahl an Bewerbungen oder auch die Reputation des Unternehmens im Blick gehalten werden. Auch hier ist es wichtig alle verfügbaren Datenquellen aus den Beriechen Recruiting und Employer Branding zu nutzen. So erhobene Daten helfen nicht nur Entscheidungen gegenüber dem Management zu begründen, sondern geben direkte Indizien für die Qualität und Performance der eigenen Prozesse. Die Digitalisierung hat Einfluss auf jeden Bereich Nicht erst seit der Pandemie hat die Digitalisierung einen deutlich höheren Stellenwert im geschäftlichen Alltag bekommen. Doch spätestens jetzt ist klar, dass fast alle Prozesse digital umsetzbar sind und Tools manche Prozesse sogar effizienter gestalten können, als dies in der Vergangenheit möglich war. Hierbei ist wichtig zu verstehen, dass weder digitale Prozesse noch neue digitale Tools wieder verschwinden werden. Auch in einer hybriden Arbeitswelt werden die Tools entsprechenden Einsatz finden und das ist auch gut so. Tools effizient zu nutzen, stellt daher die Aufgabe für die Zukunft dar. Dabei sollte ein Fokus daraufgelegt werden, Zeit zu sparen und den Einsatz dort zu fokussieren, wo die Vorteile einer digitalen Lösung eine nicht digitale Lösung überwiegen. Auch im Employer Branding muss der Trend hin zu Online-Marketing und weg von klassischen Methoden weiter vorangetrieben werden, um einen sinnvollen Einsatz von Ressourcen und Budgets zu gewährleisten. Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten fast unbegrenzt. Um die Herausforderungen von Unternehmen auch zukünftig bewältigen zu können, müssen die Personalbereiche sicherstellen, dass deren wichtigstes Gut, die Mitarbeitenden, auch weiterhin in der benötigten Menge und mit den benötigten Kompetenzen zur Verfügung stehen. Dabei ist die Pflege der Belegschaft (You cant gain if you don’t retain) ebenso wichtig wie die Rekrutierung neuer Mitarbeitenden. Dabei ist jetzt der richtige Zeitpunkt Teams entsprechen umzubauen und mit der End-to-end Prozessverantwortung beim Employer Branding begonnen bis hin zum Onboarding auszustatten, um eine optimale Candidate Experience zu gewährleisten.
Clubhose
von Jan Helwerth 30 Jan., 2021
Mit Aufkommen von Clubhose stellt sich für viele Unternehmen die Frage, ob die Plattform für Ihre Zwecke zu nutzen ist? Wir versuchen diese Frage in wenigen Sätzen zu beantworten.
Auswahl
von Jan Helwerth 23 Nov., 2020
Die passenden Kandidaten für eine Stelle auszuwählen stellt eine der wichtigsten Aufgaben der Personalarbeit dar. Die Chance neue Kompetenzen oder Persönlichkeiten in ein Team zu holen stellt hierbei eine große Chance dar die Performance eines Teams nachhaltig zu beeinflussen. Hierbei sollen aber einige Dinge beachtet werden, um ein für beide Seiten positives Verhältnis aufzubauen.
Big Data
von Jan Helwerth 08 Okt., 2020
Karriereseiten bieten große Chancen die Anzahl an Kandidaten zu erhöhen. Hierbei kann man mit ein paar Tricks viel bewegen.
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